Das Pflanzen wurzelnackter Obstbäume ist eine großartige Möglichkeit, einen Obstgarten kostengünstig und effizient anzulegen. Wurzelnackte Ware, die ohne Erde geliefert wird, erfordert jedoch besondere Pflege bei der Pflanzung, um den Bäumen den optimalen Start zu ermöglichen. In diesem Beitrag erfährst du Schritt für Schritt, wie du Kernobst, Steinobst sowie Pfirsiche und Nektarinen perfekt pflanzt.
Inhaltsverzeichnis:
1. Was bedeutet wurzelnackte Ware?
Wurzelnackte Obstbäume sind Bäume, die ohne Erde rund um die Wurzeln verkauft werden. Im Gegensatz zu Containerware werden sie in der Ruhephase (Spätherbst bis Frühjahr) gerodet, um Platz zu sparen und den Transport zu erleichtern.
Vorteile von wurzelnackter Ware:
Kostengünstig: Günstiger als Containerpflanzen, da keine Erde und kein Topf benötigt werden.
Leicht zu transportieren: Aufgrund ihres geringen Gewichts einfach zu handhaben.
Natürliche Anpassung: Durch den direkten Kontakt der Wurzeln mit dem Boden können die Pflanzen schneller anwurzeln.
Nachteile von wurzelnackter Ware:
Empfindlich: Ohne den Schutz von Erde trocknen die Wurzeln schneller aus und sind anfälliger für Schäden.
Sorgfältige Vorbereitung erforderlich: Vor und nach dem Pflanzen benötigen diese Bäume mehr Aufmerksamkeit, insbesondere hinsichtlich der Wässerung.
💡 Tipp: Wurzelnackte Obstbäume sind ideal für Hobbygärtner, die mehrere Bäume auf einmal pflanzen möchten, ohne hohe Kosten zu haben. |
2. Der richtige Zeitpunkt zum Pflanzen
Wurzelnackte Obstbäume sollten in der Ruhephase gepflanzt werden, wenn die Bäume keine Blätter tragen und der Saftstrom ruht. Es gibt zwei optimale Pflanzzeiten:
Herbst (Oktober bis November):
Der Boden ist noch warm, sodass die Bäume bis zum Winter erste Wurzeln bilden können.
Die Pflanzen profitieren von der natürlichen Winterfeuchtigkeit.
Im Frühjahr treiben die Bäume kraftvoll aus.
Frühjahr (März bis April):
Sobald der Boden frostfrei ist, können wurzelnackte Obstbäume auch im Frühjahr gepflanzt werden.
Regelmäßiges Gießen ist in dieser Zeit besonders wichtig, da die Pflanzen direkt ins Wachstum starten.
💡 Tipp: Achte darauf, dass der Boden nicht zu nass oder gefroren ist. Bei zu feuchtem Boden kann die Pflanzung die Wurzeln beschädigen, und bei Frost ist kein ausreichendes Wurzelwachstum möglich. |
Wetterbedingungen:
Bedecktes Wetter: Ideal, da die Wurzeln weniger Stress durch Sonneneinstrahlung erfahren.
Morgen- oder Abendstunden: Kühle Temperaturen minimieren die Verdunstung und erleichtern das Anwurzeln.
3. Vorbereitung der wurzelnackten Bäume
Vor der Pflanzung ist eine sorgfältige Vorbereitung der wurzelnackten Ware entscheidend, um das Anwachsen zu erleichtern.
1. Wurzeln wässern:
Tauche die Wurzeln der Bäume für mindestens 4–6 Stunden in einen Eimer mit Wasser. Dies stellt sicher, dass die Wurzeln gut durchfeuchtet sind und sich besser mit dem Boden verbinden können.
💡 Tipp: Für besonders trockene Wurzeln kannst du dem Wasser etwas Pflanzenstärkungsmittel hinzufügen, um das Wachstum zu fördern. |
2. Wurzeln kontrollieren:
Beschädigte Wurzeln: Schneide abgebrochene oder beschädigte Wurzelenden glatt zurück, um Infektionen zu vermeiden.
Überlange Wurzeln: Kürze die Wurzeln so, dass sie sich problemlos im Pflanzloch ausbreiten können, ohne zu knicken.
3. Krone prüfen:
Entferne abgebrochene oder beschädigte Äste.
Führe je nach Baumart einen Pflanzschnitt durch, um ein Gleichgewicht zwischen Wurzeln und Krone wiederherzustellen (siehe Pflanzschnitt-Anleitung).
💡 Tipp: Wickle die Wurzeln während der Vorbereitung in ein feuchtes Tuch, um sie vor dem Austrocknen zu schützen. |
4. Pflanzschnitt für verschiedene Obstbaumarten: Alles richtig zurückschneiden
Der Pflanzschnitt ist essenziell, um das Gleichgewicht zwischen der reduzierten Wurzelmasse und der Baumkrone wiederherzustellen. Beim Einsetzen von wurzelnackten Bäumen sollten alle Äste einschließlich des Mitteltriebs entsprechend eingekürzt werden, um die Pflanze auf das Anwachsen vorzubereiten und eine harmonische Wuchsform zu fördern.
💡 Tipp: In vielen Baumschulen wird der Pflanzschnitt bereits vor dem Verkauf ausgeführt. Das bedeutet, dass du die Pflanzen nach dem Kauf nicht mehr zuschneiden musst. Frage daher unbedingt nach, ob die Pflanzen bereits einen Pflanzschnitt erhalten haben. So kannst du sicherstellen, dass du die frisch gepflanzten Bäume nicht unnötig belastest und ihre optimale Entwicklung gewährleistet ist. 🌳 |
Kernobst (Apfel, Birne, Quitte):
Leitäste kürzen: Kürze die Leitäste um 1/3 ihrer Länge. Achte darauf, dass die Schnittstelle im Optimalfall über einer nach außen gerichteten Knospe liegt.
Mitteltrieb anpassen: Kürze den Mitteltrieb ebenfalls um 1/3 seiner Länge, sodass er am Ende 15–20 cm länger bleibt als die Leitäste. Das gewährleistet eine zentrale Leitachse und eine gleichmäßige Baumform.
Schwache Triebe entfernen: Entferne dünne, nach innen wachsende oder sich kreuzende Triebe vollständig, um Licht und Luft in der Krone zu fördern.
Wurzeln: Schneide vor dem Pflanzen beschädigte Wurzeln sauber ab und kürze auch gesunde Wurzeln leicht. Das regt die Bildung von Feinwurzeln an, die für eine optimale Wasser- und Nährstoffaufnahme sorgen, und fördert so ein schnelles Anwachsen.
💡 Tipp: Die verbleibenden Äste sollten gleichmäßig verteilt sein, um eine symmetrische Kronenentwicklung zu unterstützen. |
Steinobst (Kirsche, Zwetschge, Aprikose):
Leitäste kürzen: Kürze die Leitäste um ca. die Hälfte ihrer Länge zurück, um die Krone aufzulichten und das Gleichgewicht zwischen Wurzeln und Krone wiederherzustellen.
Mitteltrieb anpassen: Kürze den Mitteltrieb ebenfalls um die Hälfte, sodass er etwa 10–15 cm länger bleibt als die Leitäste. Dadurch wird eine natürliche Kronenstruktur gefördert.
Sparsamer Rückschnitt: Steinobst reagiert empfindlicher auf starke Rückschnitte. Vermeide es, mehr als nötig zu schneiden, um Stress und übermäßigen Wuchs zu verhindern.
Wurzeln: Schneide vor dem Pflanzen beschädigte Wurzeln sauber ab und kürze auch gesunde Wurzeln leicht. Das regt die Bildung von Feinwurzeln an, die für eine optimale Wasser- und Nährstoffaufnahme sorgen, und fördert so ein schnelles Anwachsen.
💡 Tipp: Achte darauf, dass alle Äste eine harmonische Balance haben, um eine gleichmäßige Verzweigung und Fruchtbildung zu fördern. |
Pfirsich und Nektarine:
Alle Äste kürzen: Schneide sowohl die Leitäste als auch den Mitteltrieb um bis zu 2/3 zurück. Mitteltrieb wieder ca. 10-15 cm länger lassen.
Wurzeln schonen: Kürze die Wurzeln nur, wenn sie beschädigt oder übermäßig lang sind, um die Wurzelmasse so weit wie möglich zu erhalten.
Mitteltrieb anpassen: Der Mitteltrieb bleibt am Ende leicht länger als die Seitentriebe, um eine natürliche Baumform zu fördern.
Wurzeln: Schneide vor dem Pflanzen beschädigte Wurzeln sauber ab und kürze auch gesunde Wurzeln leicht. Das regt die Bildung von Feinwurzeln an, die für eine optimale Wasser- und Nährstoffaufnahme sorgen, und fördert so ein schnelles Anwachsen.
💡 Tipp: Bei Pfirsichen und Nektarinen ist ein regelmäßiger Sommerschnitt entscheidend, um die Fruchtbildung zu fördern und das Wachstum zu regulieren. |
Warum alle Äste zurückschneiden?
Durch den Rückschnitt aller Äste, einschließlich des Mitteltriebs, wird das Verhältnis von Wurzeln und Krone ausgeglichen. Die Wurzeln können die reduzierte Krone leichter versorgen, was das Anwachsen fördert und den Baum vor Stress schützt. Der Mitteltrieb bleibt etwas länger, um eine klare Leitstruktur und das vertikale Wachstum zu unterstützen.
Zusammenfassung
Alle Äste kürzen: Leitäste und Mitteltrieb auf die genannte Länge zurückschneiden.
Mitteltrieb leicht länger lassen: Dies erhält die natürliche Baumform und fördert eine zentrale Leitachse.
Schwache Triebe entfernen: Beseitige störende oder unvorteilhafte Triebe für eine gesunde Kronenstruktur.
💡 Mit dieser Methode ist dein Baum optimal auf das Anwachsen vorbereitet und wird eine ausgewogene und robuste Krone entwickeln. |
5. Schritt-für-Schritt-Anleitung: Wurzelnackte Obstbäume pflanzen
1. Pflanzloch vorbereiten:
Größe: Grabe ein Loch, das etwa doppelt so groß wie der Wurzelballen ist.
Tiefe: Lockere den Boden am Grund des Lochs mindestens 30 cm tief, um das Wurzelwachstum zu fördern.
Steine entfernen: Entferne Hindernisse wie Steine oder verdichtete Erdschichten, um ungestörtes Wurzelwachstum zu ermöglichen.
2. Boden verbessern:
Mische die ausgehobene Erde mit Kompost oder gut verrottetem Mist, um die Nährstoffversorgung zu verbessern.
Vermeide frischen Stallmist, da er die Wurzeln schädigen kann.
3. Baum setzen:
Positioniere den Baum so, dass der Wurzelhals (Übergang von Wurzel zu Stamm) knapp über der Erdoberfläche liegt.
Achte darauf, dass die Wurzeln sich frei ausbreiten und nicht geknickt werden.
4. Erde auffüllen:
Fülle das Pflanzloch mit der vorbereiteten Erde auf und drücke sie leicht an, um Hohlräume zu vermeiden.
Eine zu lockere Auffüllung führt zu Instabilität, eine zu feste Verdichtung behindert das Wurzelwachstum.
5. Angießen:
Gieße den Baum direkt nach dem Pflanzen großzügig mit 10–15 Litern Wasser, um die Erde gut mit den Wurzeln zu verbinden.
6. Baum fixieren:
Bei windgefährdeten Standorten stütze den Baum mit einem stabilen Pflanzpfahl.
Befestigung: Binde den Stamm locker mit einem Kokos- oder Baumband am Pfahl fest, um Scheuerstellen zu vermeiden.
7. Mulch aufbringen:
Verteile eine Mulchschicht (z. B. aus Rindenmulch oder Stroh) um den Baum, jedoch mit Abstand zum Stamm, um Fäulnis zu verhindern. Der Mulch schützt den Boden vor Austrocknung und unterdrückt Unkraut.
6. Tipps zur Pflege nach dem Pflanzen
Regelmäßiges Gießen:
Besonders in den ersten Wochen nach dem Pflanzen muss der Baum regelmäßig gegossen werden, um die Wurzelbildung zu unterstützen.
Achte darauf, dass der Boden gleichmäßig feucht, aber nicht staunass ist.
Düngen:
Dünge erst ab dem zweiten Jahr, um die Wurzelbildung nicht zu stören.
Verwende organischen Dünger wie Kompost, um die Nährstoffversorgung schonend zu verbessern.
Schnittkontrolle:
Überprüfe im nächsten Winter den Kronenaufbau und entferne beschädigte oder störende Äste, um eine gesunde Wuchsform zu fördern.
Schutz vor Wildtieren:
Junge Bäume sind anfällig für Schäden durch Wildtiere. Verwende einen Stammschutz oder einen Drahtkorb, um Verbiss und Schälschäden zu verhindern.
💡 Zusätzlicher Tipp: Notiere dir das Pflanzdatum und die Baumart, um die Pflege und Erziehung des Baumes gezielt zu planen. |
Zusammenfassung: Perfekte Pflanzung von wurzelnackter Ware
Wurzelnackte Obstbäume sind eine kostengünstige und effektive Möglichkeit, deinen Garten mit Obstgehölzen zu bereichern. Mit der richtigen Vorbereitung, einem gezielten Pflanzschnitt und einer sorgfältigen Pflanztechnik legst du den Grundstein für gesunde Bäume und reiche Ernten. Plane genügend Zeit für die Pflanzung ein und achte darauf, die Bedürfnisse der verschiedenen Baumarten zu berücksichtigen.
7. Häufige Fehler beim Pflanzen wurzelnackter Obstbäume vermeiden
Auch bei der Pflanzung von wurzelnackten Obstbäumen können Fehler passieren, die das Anwachsen und die spätere Entwicklung beeinträchtigen. Hier sind die häufigsten Stolperfallen – und wie du sie vermeiden kannst:
Zu tief gepflanzt: Der Wurzelhals muss frei bleiben
Problem: Wird der Wurzelhals (Übergang zwischen Stamm und Wurzeln) zu tief eingegraben, kann es zu Fäulnis und einem schlechten Anwachsen kommen. Der Baum hat dann Schwierigkeiten, Nährstoffe effizient aufzunehmen.
Lösung: Setze den Baum so in das Pflanzloch, dass der Wurzelhals knapp über der Erdoberfläche bleibt. Die Erde sollte nicht höher aufgeschüttet werden als der ursprüngliche Pflanzbereich.
💡 Tipp: Kontrolliere nach dem Angießen, ob sich die Erde setzt, und fülle gegebenenfalls etwas Erde nach, ohne den Wurzelhals zu bedecken. |
Kein Pflanzschnitt: Krone und Wurzeln ins Gleichgewicht bringen
Problem: Ohne einen Pflanzschnitt bleibt die Krone zu groß im Verhältnis zur reduzierten Wurzelmasse. Der Baum kann nicht genug Wasser und Nährstoffe aufnehmen, um die Krone zu versorgen.
Lösung: Kürze alle Äste, einschließlich des Mitteltriebs, entsprechend der Baumart. Das reduziert den Wasserbedarf und fördert ein gesundes Wachstum.
💡 Tipp: Achte darauf, den Mitteltrieb etwas länger zu lassen als die Leitäste, um eine natürliche Leitstruktur zu erhalten. |
Falscher Wurzelschnitt: Nur das Nötige kürzen
Problem: Werden die Wurzeln zu stark gekürzt, verliert der Baum wichtige Wurzelmasse, was die Wasser- und Nährstoffaufnahme erheblich erschwert.
Lösung: Schneide nur beschädigte oder zu lange Wurzeln sauber mit einer scharfen Schere zurück. Überlange Wurzeln sollten so gekürzt werden, dass sie gerade in das Pflanzloch passen, ohne gebogen zu werden. Gesunde Wurzel nur leicht anschneiden.
💡 Tipp: Tauche die Wurzeln vor dem Pflanzen in Wasser, um sie gut zu durchfeuchten und den Baum auf das Einsetzen vorzubereiten. |
FAQ: Wie lange kann Wurzelware gelagert werden?
Wurzelnackte Ware sollte möglichst schnell nach dem Kauf gepflanzt werden, da die Wurzeln empfindlich auf Trockenheit reagieren. Eine kurzfristige Lagerung ist jedoch möglich, wenn bestimmte Bedingungen eingehalten werden:
Lagerdauer: Bis zu 7 Tage kann Wurzelware gelagert werden, wenn die Wurzeln vor Austrocknung geschützt sind.
Lagerbedingungen:
Wickele die Wurzeln in ein feuchtes Tuch oder nasses Jutetuch ein.
Lagere die Pflanzen an einem kühlen, schattigen Ort (z. B. Keller oder Garage).
Kontrolliere regelmäßig, ob die Wurzeln feucht bleiben.
💡 Tipp: Wenn du die Pflanzung länger verzögern musst, kannst du die Wurzeln in Erde oder Sand einschlagen. So bleiben sie bis zu 4 Wochen vital, vorausgesetzt, der Bereich ist frostfrei und die Erde bleibt feucht. |
FAQ: Pflanzen – Containerware oder Wurzelware?
Containerware und Wurzelware haben jeweils ihre Vor- und Nachteile, die sich je nach Gartensituation und Jahreszeit unterscheiden:
Containerware:
Definition: Pflanzen, die in Töpfen oder Containern gezogen werden, sodass die Wurzeln vollständig von Erde umgeben sind.
Vorteile:
Ganzjährig pflanzbar (außer bei starkem Frost).
Höhere Anwuchssicherheit, da die Wurzeln nicht freiliegen.
Keine spezielle Vorbereitung nötig.
Nachteile:
Höheres Gewicht und schwieriger zu transportieren.
Meist teurer als Wurzelware.
Wurzelware:
Definition: Pflanzen, die ohne Erde um die Wurzeln verkauft werden, typischerweise während der Ruhezeit (Herbst und Frühjahr).
Vorteile:
Kostengünstiger und einfacher zu transportieren.
Umweltfreundlicher, da kein Kunststoffcontainer nötig ist.
Gute Entwicklung bei richtiger Pflanzung.
Nachteile:
Nur in der Ruhezeit pflanzbar (Herbst oder Frühjahr).
Empfindlicher gegenüber Austrocknung und falscher Lagerung.
💡 Entscheidungshilfe:
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8. Fazit: Erfolgreich wurzelnackte Obstbäume pflanzen
Das Pflanzen von wurzelnackten Obstbäumen ist mit der richtigen Vorbereitung und Pflege leicht umzusetzen. Beachtest du die wichtigen Schritte – vom Einweichen der Wurzeln, dem Pflanzschnitt bis zur richtigen Pflanztiefe – wirst du mit kräftigen Bäumen belohnt, die schnell anwachsen und in den kommenden Jahren reichlich Früchte tragen.
💡 Jetzt loslegen: Starte mit deinem wurzelnackten Obstbaum und sichere dir einen gesunden Baum für deinen Garten, der dir bald köstliche Ernten bescheren wird! 🌳🍎 |
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