Willkommen in der faszinierenden Welt der Bananenanzucht! Erfahre, wie du Bananensamen keimen lassen kannst und Bananen vermehren kannst, um dein eigenes Bananenparadies zu erschaffen. Tauche ein in dieses Abenteuer voller Wunder und entdecke, wie du aus winzigen Samen deine eigenen Bananenpflanzen heranziehst. Bist du bereit, den süßen Genuss selbstgezüchteter Bananen zu erleben?
Inhaltsverzeichnis:
Qualität und Frische von Bananensamen
Eine erfolgreiche Bananensamenkeimung hängt von der Qualität und Frische der Samen ab. Je frischer die Bananensamen sind, desto höher ist die Keimrate. Allerdings ist es fast unmöglich, eine 100%ige Keimquote bei Bananensamen zu erreichen.
Eine realistische Keimrate für frische, qualitativ hochwertige Samen liegt bei etwa 50%. Wenn das Saatgut älter ist, geht die Keimrate in den einstelligen Prozentbereich zurück oder es keimt überhaupt nichts. Leider lässt sich die Qualität des Bananensamens nicht durch äußere Begutachtung des Samens beurteilen. Bananensamen keimen daher äußerst unterschiedlich. Daher ist ein Keimtest unerlässlich, um die Keimrate des Saatguts zu ermitteln. Die Qualität der Samen spielt eine entscheidende Rolle.
Wie sehen Bananensamen aus?
Bananensamen sind in der Regel klein, rund bis oval und haben eine harte, schwarze äußere Schale. Bei den wilden Bananenarten, die noch Samen bilden, können diese Samen etwa so groß wie ein kleiner Erbse sein und sind oft von einer faserigen oder fleischigen Fruchtpulpe umgeben. Bei den üblicherweise im Handel erhältlichen kultivierten Bananensorten sind die Samen hingegen meist nur winzige Punkte innerhalb des Fruchtfleisches, die nicht zur Vermehrung genutzt werden können, da diese Sorten durch vegetative Vermehrung, also durch Ableger oder Gewebekultur, vermehrt werden. Somit ist es nicht möglich aus einer Banane die im Supermarkt verkauft wird, eine Pflanze zu ziehen.
Wichtig: Der Keimerfolg der Bananensamen hängt fundamental von der Qualität der Samen ab! |
Bananepflanzen selbst vermehren über Samen
Das wichtigste in Kürze:
Saatgut: Verwende nur frisches Bananensamen-Saatgut.
Einweichen: Die Samen 24-72 Stunden in warmem Wasser einweichen; alle Samen sollten vollständig untertauchen.
Substrat: Ideal ist leicht feuchtes Kokohum.
Keimung: Nutze Zipper-Gefrierbeutel mit Kokohum. Samen nach dem Einweichen abtrocknen, um Schimmel vorzubeugen. Das Substrat sollte beim Ausdrücken nur wenige Tropfen Wasser freigeben.
Keimtemperatur: Optimale Temperatur liegt zwischen 25-32°C. Schwankende Temperaturen sind vorteilhaft – ein Zimmergewächshaus und Heizmatte können helfen.
Licht: Bananen benötigen für die Keimung kein Licht.
Keimdauer: Die Samen keimen unregelmäßig, meist zwischen 4-12 Wochen.
Tipp: Simuliere natürliche Bedingungen mit schwankenden Temperaturen für eine höhere Keimrate. |
Die richtige Vorbehandlung von Bananensamen
Die Vorbehandlung von Bananensamen scheint fast einer Wissenschaft zu gleichen. Während einige auf bestimmte Techniken schwören, weichen andere die Bananensamen nur ein und säen sie direkt aus.
Mein Tipp: Meine besten Erfahrungen habe ich mit dem Einweichen der Bananensamen in warmem Wasser für 24-72 Stunden gemacht. Dabei sollten alle Bananensamen im Wasser vollständig untergetaucht sein. |
Eine weitere Möglichkeit, die Samen zu behandeln, ist das Abfeilen/Anschleifen der Samen. Ziel ist es, der Natur so nah wie möglich zu kommen und ähnliche Verhältnisse zu simulieren. Das Anschleifen der Samen kann mit dem Essen der Samen von Tieren oder leichtem Anknabbern verglichen werden. Die Samen gelangen durch den Verdauungstrakt der Tiere, der wie bei uns Menschen eine starke Säure enthält und die Samen leicht anätzt. Durch das Anschleifen soll dies simuliert werden. Wichtig ist dabei, die Samen nur leicht anzuschleifen, am besten mit einer Nagelfeile oder Sandpapier. Ein weißer Kern darf nicht sichtbar sein, sonst wurde der Samen zu weit abgeschliffen und hat irreversiblen Schaden genommen.
Eine dritte Methode ist das Einweichen der Bananensamen in Wasserstoffperoxid (H2O2), um eine ähnliche Ätzung wie im Verdauungstrakt eines Tieres zu simulieren. Meine Erfahrungen mit dieser Methode ergaben keine signifikant besseren Keimraten. Das Wichtigste ist die Frische und Qualität der Samen. Ist dieses Kriterium nicht erfüllt, bringt auch die beste Vorbehandlung nichts. Ich weiche meine Bananensamen ausschließlich in warmem Wasser für 24-72 Stunden ein und habe mit dieser Methode die besten Erfahrungen gemacht.
Das Anschleifen der Samen kann durchgeführt werden, ist aber nicht zwingend notwendig.
Eine Stratifikation der Samen (Kältebehandlung im Kühlschrank) führte bei mir zu keinen besseren Keimergebnissen. Eine vorherige Kältebehandlung ist daher nicht notwendig.
Substratwahl - Optimale Bedingungen für die Keimung von Bananensamen (Bananensamen keimen lassen)
Organische Substrate:
Kokohum:
Unter den verschiedenen Substraten zur Auswahl gibt es Kokohum, ein torffreies Kultursubstrat auf pflanzlicher Basis (Kokos). Kokohum zeichnet sich durch seine hohe Struktur und Faserfestigkeit aus, was zu einer exzellenten Wasserhaltefähigkeit führt. Das Substrat ist luftig, locker, schädlingsfrei, ungedüngt und kostengünstig überall erhältlich. Es eignet sich hervorragend für die Aussaat von Bananensamen. Kaufen kannst du das hervorragende Substrat hier.
Aussaaterde/Blumenerde:
Blumenerde und Aussaaterde sind zwei unterschiedliche Substrate, die in der Gartenarbeit und Pflanzenzucht verwendet werden. Hier sind die wesentlichen Unterschiede:
Zusammensetzung: Blumenerde besteht aus verschiedenen Komponenten wie Torf, Kompost, Sand, Rindenmulch und anderen organischen Materialien. Sie wurde entwickelt, um den Nährstoffbedarf etablierter Pflanzen zu decken und gleichzeitig eine gute Drainage und Belüftung zu gewährleisten.
Aussaaterde ist speziell für die Keimung und das frühe Wachstum von Pflanzen konzipiert. Sie besteht oft aus einer feineren Mischung, die eine bessere Durchlässigkeit für Wasser und Luft bietet. Aussaaterde enthält in der Regel weniger Nährstoffe als Blumenerde, da der Schwerpunkt in dieser Phase auf der Entwicklung von Wurzeln und Keimlingen liegt.
Mein Tipp: Für die Keimung von Bananensamen eignet sich Blumenerde nicht, und ich habe auch mit Aussaaterde keine guten Erfahrungen gemacht. Kokohum hat sich als optimales Substrat erwiesen. |
Wenn Aussaaterde verwendet wird, ist es jedoch entscheidend, qualitativ hochwertige Erde zu kaufen, um eine gute, feinkrümelige Konsistenz zu erreichen. Vor der Verwendung sollte die Aussaaterde unbedingt gedämpft werden, um eine exponentielle Ausbreitung von Schädlingen oder Schimmelpilzen, insbesondere Trauermücken, zu verhindern
Mineralische Substrate:
Vermiculit:
Vermiculit ist ein natürliches Kultursubstrat, das aus Schichtsilikaten gewonnen wird. Durch Hitzebehandlung expandiert es und bildet eine poröse Struktur. Vermiculit zeichnet sich durch hohe Wasserspeicherfähigkeit und gute Drainage aus. Es wird häufig in Substratmischungen für die Keimung von Samen oder das Bewurzeln von Stecklingen verwendet, da es optimale Feuchtigkeitsbedingungen für die Pflanzen bietet.
Perlite:
Perlite ist ein Kultursubstrat, das aus vulkanischem Gestein gewonnen wird. Es besteht aus kleinen, porösen Körnchen mit hoher Wasserspeicherfähigkeit. Perlite wird oft als Zusatz in Substratmischungen verwendet, um die Drainage zu verbessern und das Substrat leichter zu machen. Es fördert eine gute Belüftung der Wurzeln und unterstützt das gesunde Wachstum der Pflanzen.
Steinwolle:
Steinwolle ist ein Kultursubstrat, das aus geschmolzenem Basalt oder ähnlichen Gesteinen hergestellt wird. Es wird zu Fasern verarbeitet und zu Blöcken oder Matten geformt. Steinwolle besitzt eine hohe Wasserspeicherfähigkeit und ermöglicht gleichzeitig eine gute Belüftung der Wurzeln. Es wird häufig in Hydrokultursystemen eingesetzt, da es Wasser und Nährstoffe effizient speichert und eine gute Durchlüftung der Pflanzenwurzeln gewährleistet.
Fazit Substrate: Bei der Verwendung aller drei mineralischen Substrate habe ich deutlich schlechtere Keimquoten im Vergleich zu Kokohum festgestellt. Insbesondere Perlite und Steinwolle erzielten die schlechtesten Keimquoten. Vermiculit war als mineralisches Substrat besser als Perlite und Steinwolle, jedoch schlechter als Kokohum |
Die beste Keimtemperatur und Umgebungsbedingungen für Bananensamen
Die ideale Keimtemperatur für Bananensamen liegt normalerweise zwischen 25°C und 30°C. Diese Temperaturen bieten optimale Bedingungen für eine erfolgreiche Keimung der Samen. Obwohl es oft heißt, dass eine konstante Umgebungstemperatur wichtig ist, um den Keimprozess zu unterstützen, konnte ich keine signifikant besseren Ergebnisse mit stabilen und konstanten 28°C erzielen.
Mein Tipp: Ich bevorzuge die Simulation der natürlichen Bedingungen, da in der Natur die Temperaturen niemals konstant sind. Schwankende Temperaturen führten bei mir zu deutlich höheren Keimquoten! |
Die besten Ergebnisse erzielte ich mit einem Zimmergewächshaus, das mit einer Heizmatte auf 27-32°C temperiert war. Über eine Zeitschaltuhr wurde eine Nachtabschaltung eingestellt, um kühlere Nächte zu simulieren. Der Heizzyklus betrug 16-18 Stunden pro Tag, während er für 6-8 Stunden über die Zeitschaltuhr abgeschaltet wurde.
Optimales Anzuchtmaterial findest du hier:
Für die optimale Keimung von Bananensamen sind Zipper Gefrierbeutel in Kombination mit Kokohum das beste Mittel. Es ist wichtig, die Samen nach dem Einweichen im warmen Wasser gründlich abzutrocknen, um Schimmelbildung zu vermeiden. Die Feuchtigkeit des Kokohums sollte leicht feucht sein. Optimal ist es, wenn man das Substrat mit der Hand ausdrückt und nur noch wenige Tropfen herauskommen. Falls mehr Tropfen austreten, ist es zu feucht, während zu wenige Tropfen darauf hinweisen, dass es zu trocken ist.
Sind Bananensamen Lichtkeimer?
Nein, Bananensamen sind keine Lichtkeimer. Sie können auch im Dunkeln keimen. Allerdings ist ein heller Standort nach der Keimung entscheidend, um das Vergeilen der Sämlinge – das ist das ungesunde in die Länge wachsen aufgrund von Lichtmangel – zu vermeiden. Sorge also nach dem Keimungsprozess für genügend Licht, damit deine Bananenpflanzen kräftig und gesund heranwachsen.
Licht ist somit für die Keimung der Samen nicht erforderlich. Dennoch sollten die Gefrierbeutel wöchentlich auf Wurzelbildung überprüft werden.
Durchschnittliche Keimdauer bei Bananensamen
Für viele stellt sich oft die Frage: Wie lange brauchen Bananensamen zum keimen? Die Keimdauer von Bananensamen erfordert Geduld. Im Durchschnitt keimen die meisten Samen innerhalb von 4-12 Wochen. Einige Samen benötigen jedoch möglicherweise sogar 1-2 Jahre, um zu keimen. Bei solch langen Keimzeiten ist es wichtig, die Samen regelmäßig auf Schimmelbefall zu überprüfen. Bei Verwendung von Kokohum ist mir selbst nach 2 Jahren noch nie Schimmelbefall aufgetreten, solange ich die richtige Substratfeuchtigkeit beachtet und die Samen nach dem Einweichen gründlich abgetrocknet habe. Durch Aufknacken der Samen kann getestet werden, ob sie noch keimfähig sind. Im Inneren sollte ein konsistentes, weißes Inneres zu sehen sein, das nicht verfault oder einen schimmeligen Geruch aufweist.
Viele Hobbygärtner fragen sich, warum ihre Bananensamen nicht keimen. Hier ist Geduld das A und O: Bananensamen können eine lange Keimzeit haben. Gib also nicht zu früh auf und bewahre einen langen Atem – auch späte Keimlinge können sich zu prächtigen Pflanzen entwickeln.
Das richtige Pikieren junger Bananenkeimlinge für eine erfolgreiche Bananenvermehrung
Sobald die Sämlinge herangewachsen sind, sollten sie in Töpfe umgepflanzt werden. Als Substrat für die jungen Keimlinge empfehle ich hochwertige, lockere und schädlingsfreie Anzuchterde, insbesondere um Trauermücken zu vermeiden. Wenn viele Bananenkeimlinge vorhanden sind, können Quickpot Anzuchtplatten oder Einweg-Plastikbecher verwendet werden. Es ist ratsam, torfhaltige Anzuchttöpfe zu meiden, da sie schnell austrocknen und das Pflanzenwachstum beeinträchtigen. Die Pflanzen sollten an einem hellen Ort stehen, unter hoher Luftfeuchtigkeit (regelmäßiges Besprühen mit weichem Wasser) und bei einer Temperatur von 20-25 Grad Celsius.
Umpflanzen und Pflege junger Bananenpflanzen
Nachdem die Jungpflanzen eine gewisse Größe erreicht haben, ist es Zeit, sie umzupflanzen.
Abhängig von ihrer Größe können sie entweder in größere Töpfe oder in Baueimer mit einem Volumen von 12 bis 40 Litern umgesetzt werden. Die Baueimer sind kostengünstig und bieten ausreichend Platz.
Wichtig: In die Behälter müssen unbedingt Löcher gebohrt werden, um Staunässe zu vermeiden. Die Löcher sollten ausreichend groß und zahlreich sein! |
Als untere Drainageschicht eignen sich größere Steine, Blähton oder ähnliches Material, um einen guten Wasserabfluss sicherzustellen. Als Substrat habe ich die besten Erfahrungen mit qualitativ hochwertiger Blumenerde und Sand gemacht. Der Sand sorgt für Lockerheit und erhöht die Standfestigkeit des Topfes aufgrund des Gewichts.
Wichtig: Bevor die Jungpflanzen zum ersten Mal an die frische Luft dürfen, müssen sie abgehärtet werden, um Sonnenbrand und starke Blattzerreißungen zu vermeiden. Die Pflanzen sollten zunächst im Halbschatten stehen und allmählich an die direkte Sonneneinstrahlung gewöhnt werden. Die zarten Blätter könnten vom Wind beschädigt werden, aber das ist nicht weiter schlimm, da die Pflanzen ein enormes Wachstumspotenzial haben und schnell stabile Blätter nachbilden können. |
In der Regel sind die Temperaturen ab Mitte Mai warm genug, damit die Pflanzen bis zum Herbst im Freien bleiben können. Sobald sie sich an ihren neuen Standort gewöhnt und Wurzeln geschlagen haben, sollten sie einmal wöchentlich mit einem Volldünger gedüngt werden. Für einen excellenten Dünger für Bananen nehme diesen hier. Die Pflanzen werden es mit einem schnellen Wachstum belohnen!
Wie kann man Bananen vermehren?
Bananen können auf verschiedene Weisen vermehrt werden, abhängig von der Art und den Gegebenheiten:
Samen: Ideal für exotische oder wilde Bananensorten. Die Vermehrung aus Samen ist zwar ein spannender, aber auch ein langwieriger Prozess.
Ableger (Kindel): Die verbreitetste Methode. Hierbei werden junge Triebe von einer ausreichend großen Mutterpflanze abgetrennt, sobald sie eigenständig überleben können.
Rhizomteilung: Bei einigen Bananenarten möglich, wobei der Wurzelstock geteilt und neu eingepflanzt werden. Diese Methode eignet sich vor allem für erfahrene Gärtner.
Kann eine Banane in Deutschland Früchte tragen?
Ja, unter den richtigen Bedingungen kann eine Banane auch in Deutschland Früchte tragen, wobei es stark auf die Bananenart ankommt. Arten wie Musa velutina sind bekannt dafür, relativ problemlos zum Blühen zu kommen, da sie auch ganzjährig im Haus gehalten werden können. Diese Sorte benötigt nicht die extensiven Bedingungen, die andere Bananenarten zum Fruchten verlangen. Wenn Du jedoch andere Bananenarten zum Fruchten bringen möchtest, ist dies ebenfalls möglich, vorausgesetzt Du verfügst über ein Gewächshaus, das Schutz vor Frost bietet und den Pflanzen erlaubt, ihre Früchte auszureifen. Die Blütenbildung setzt je nach Art nach wenigen Jahren ein, bei manchen kann es länger dauern.
Im Freiland in Deutschland kann eine Bananenpflanze durchaus blühen, aber der deutsche Sommer ist in der Regel zu kurz, um die Früchte vollständig ausreifen zu lassen. Daher, wenn Du das Abenteuer wagen möchtest, Bananen in Deutschland anzubauen, solltest Du entweder eine robuste Art wählen, die es toleriert, im Haus zu leben (Höhe beachten!), oder ein gut ausgestattetes Gewächshaus haben, in dem Deine Bananen vor Kälte geschützt sind und die Früchte Zeit haben zu reifen.
Wie schnell wachsen Bananenpflanzen?
Bananenpflanzen zeichnen sich durch ihr beeindruckend schnelles Wachstum aus. Innerhalb eines Jahres können sie, abhängig von der Art und den Wachstumsbedingungen, um mehrere Meter in die Höhe schießen. Das hier gezeigte Bildpaar illustriert eindrucksvoll diese dynamische Entwicklung: Zwischen den beiden Aufnahmen liegen lediglich wenige Monate, und dennoch ist der Größenunterschied der Bananenpflanze bemerkenswert. Dies verdeutlicht die rasante Wachstumsgeschwindigkeit und die lebenskräftige Natur dieser tropischen Pflanzen.