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Palmensamen keimen lassen - Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Autorenbild: Maximilian HechtMaximilian Hecht

Aktualisiert: 4. Feb.

Anleitung zum Keimen von Palmensamen:


Willkommen in der faszinierenden Welt der Palmenanzucht! Tauche ein in ein Abenteuer voller Wunder und entdecke, wie du aus winzigen Samen deine eigenen Palmen heranziehen kannst. Bist du bereit, deine grünen Träume in die Realität umzusetzen und deine eigenen Palmenparadiese zu erschaffen?


Inhaltsverzeichnis:


Qualität von Palmensamen: Wie erkenne ich hochwertige Samen?


Ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Keimung von Palmensamen ist deren Qualität und Frische. Je frischer die Samen sind, desto höher ist die Keimrate. Die Art der Palme und der Reifegrad der Samen zum Zeitpunkt der Ernte beeinflussen ebenfalls die Keimquote.

​Hinweis: Es ist jedoch schwierig, eine 100%ige Keimrate bei Palmensamen zu erreichen. Eine realistische Keimrate für frische und hochwertige Samen liegt normalerweise zwischen 25% und 50% (abhängig von der Palmenart).

Wenn die Samen älter sind oder von schlechter Qualität, kann die Keimrate auf wenige Prozent sinken oder es keimt überhaupt nichts. Die Qualität der Palmensamen lässt sich selten durch äußere Merkmale beurteilen, daher ist ein Keimtest unerlässlich, um die Keimrate zu bestimmen.



Wie sehen Palmensamen aus?


Deine Palmensamen können je nach Art sehr unterschiedlich aussehen, aber häufig sind sie rund oder oval, haben eine harte Schale und sind von einer Größe, die von kleinen Erbsen bis hin zu großen Datteln reichen kann. Die Farben variieren ebenfalls, oft sind sie braun oder beige.


Palmensamen von Jubaea chilensis
Jubaea chilensis

Vorbereitung zur Keimung: Erfolgreiche Vorbehandlung von Palmensamen


Tipp: Um Palmensamen keimen zu lassen, empfehle ich, sie 24-72 Stunden lang in warmem Wasser einzuweichen. Alle Samen sollten vollständig im Wasser eingetaucht sein, und das Wasser sollte täglich gewechselt werden. Es ist ausreichend, Palmensamen für diese Zeitdauer einzuweichen. Palmen können problemlos aus Samen gezogen werden, allerdings erfordert es Geduld und die richtigen Bedingungen, da die Keimung und das Wachstum langsam erfolgen können.


Hinweis: Ich rate davon ab, die Samen anzuschleifen oder zu knacken. Um Pilzbefall vorzubeugen, können die Samen in Chinosol (einem Desinfektionsmittel) eingeweicht werden, das dem Wasser hinzugefügt wird. Chinosol ist in Apotheken erhältlich. Chinosol kann jedoch die Keimfähigkeit beeinträchtigen!

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Samen einweichen

Optimales Substrat für Palmensamen: Faktoren für eine erfolgreiche Keimung


Organische Substrate:

Kokohum:


Kokohum ist ein torffreies Kultursubstrat auf pflanzlicher Basis (Kokos) und eignet sich hervorragend für die Keimung von Palmensamen. Es ist luftig, locker, schädlingsfrei, ungedüngt und kostengünstig. Kokohum zeichnet sich durch hohe Struktur und Faserfestigkeit aus, was zu einer exzellenten Wasserhaltefähigkeit führt. Es ist überall erhältlich und kann hier gekauft werden.


Aussaaterde/Blumenerde:


Zusammensetzung: Blumenerde besteht aus verschiedenen Komponenten wie Torf, Kompost, Sand, Rindenmulch und anderen organischen Materialien. Sie wurde entwickelt, um den Nährstoffbedarf etablierter Pflanzen zu decken und gleichzeitig eine gute Drainage und Belüftung zu gewährleisten. Aussaaterde ist speziell für die Keimung und das frühe Wachstum von Pflanzen konzipiert. Sie besteht oft aus einer feineren Mischung, die eine bessere Durchlässigkeit für Wasser und Luft bietet. Aussaaterde enthält in der Regel weniger Nährstoffe als Blumenerde, da der Schwerpunkt in dieser Phase auf der Entwicklung von Wurzeln und Keimlingen liegt.

Mein Tipp: Für die Keimung von Palmensamen hat sich Blumenerde als ungeeignet erwiesen, und auch mit Aussaaterde habe ich keine positiven Erfahrungen gemacht. Stattdessen hat sich Kokohum als optimales Substrat erwiesen. Kokohum, auch bekannt als Kokosfaser oder Kokossubstrat, bietet eine ideale Umgebung für die Keimung von Palmensamen.

Falls Sie dennoch Aussaaterde verwenden möchten, ist es wichtig, hochwertige Erde zu erwerben, um eine gute, feinkrümelige Konsistenz zu gewährleisten. Bevor Sie die Aussaaterde verwenden, ist es unbedingt ratsam, sie zu dämpfen, um eine exponentielle Ausbreitung von Schädlingen oder Schimmelpilzen zu verhindern, insbesondere von Trauermücken.


Die Dampfbehandlung der Aussaaterde hilft, potenzielle Schädlinge und Krankheitserreger abzutöten und eine hygienische Umgebung für die Keimung der Palmensamen zu schaffen. Durch diese Vorsichtsmaßnahme können Sie das Risiko von Schäden durch Schädlinge oder Pilzerkrankungen minimieren und eine gesunde Entwicklung der Keimlinge fördern.


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Mineralische Substrate:

Es gibt auch mineralische Substrate, die in Betracht gezogen werden können:


Vermiculit:


Vermiculit ist ein natürliches Kultursubstrat, das aus Schichtsilikaten gewonnen wird. Durch eine spezielle Hitzebehandlung wird es expandiert und erhält eine poröse Struktur. Vermiculit ist bekannt für seine hohe Wasserspeicherfähigkeit und gute Drainage. Es findet häufig Verwendung in Substratmischungen für die Keimung von Samen oder das Bewurzeln von Stecklingen, da es optimale Feuchtigkeitsbedingungen für die Pflanzen bereitstellt. Mit Vermiculit kann eine ausgewogene Feuchtigkeitsbalance erreicht werden, die den Bedürfnissen der Pflanzen während ihrer frühen Wachstumsphase gerecht wird.


Perlite:


Perlite ist ein Kultursubstrat, das aus vulkanischem Gestein gewonnen wird. Es besteht aus kleinen, porösen Körnchen, die eine hohe Wasserspeicherfähigkeit aufweisen. Perlite wird häufig als Zusatz in Substratmischungen verwendet, um die Drainage zu verbessern und das Substrat leichter zu machen. Durch die Zugabe von Perlite wird eine optimale Belüftung der Wurzeln gewährleistet und ein gesundes Wachstum der Pflanzen unterstützt. Das poröse Material ermöglicht eine effiziente Verteilung von Wasser und Nährstoffen im Substrat, was zu einer verbesserten Entwicklung des Wurzelsystems führt.


Steinwolle:


Steinwolle ist ein spezielles Kultursubstrat, das aus geschmolzenem Basalt oder ähnlichen Gesteinen hergestellt wird. Nach der Verarbeitung zu Fasern wird es zu Blöcken oder Matten geformt. Steinwolle zeichnet sich durch seine hohe Wasserspeicherfähigkeit aus, während es gleichzeitig eine gute Belüftung der Wurzeln ermöglicht. Aufgrund dieser Eigenschaften wird es häufig in Hydrokultursystemen verwendet. Durch die effiziente Speicherung von Wasser und Nährstoffen und die Gewährleistung einer guten Durchlüftung der Pflanzenwurzeln ist es ein idealer Substrat für die Pflanzenzucht.

Fazit Substrate: Bei der Verwendung aller drei mineralischen Substrate habe ich im Vergleich zu Kokohum deutlich schlechtere Keimquoten festgestellt. Insbesondere Perlite und Steinwolle erzielten die schlechtesten Keimquoten. Vermiculit war als mineralisches Substrat besser als Perlite und Steinwolle, jedoch schlechter als Kokohum.


Keimtemperatur und optimale Bedingungen für Palmensamen

Die ideale Keimtemperatur für die meisten Palmensamen liegt normalerweise zwischen 22°C und 30°C. Diese Temperaturen bieten optimale Bedingungen für eine erfolgreiche Keimung der Samen. Obwohl es oft heißt, dass eine konstante Umgebungstemperatur wichtig ist, um den Keimprozess zu unterstützen, konnte ich keine signifikant besseren Ergebnisse mit stabilen und konstanten 28°C erzielen.

Mein Tipp: Statt eine konstante Umgebungstemperatur aufrechtzuerhalten, empfehle ich die Simulation natürlicher Bedingungen. In der Natur variieren die Temperaturen, und ich habe festgestellt, dass schwankende Temperaturen zu deutlich höheren Keimquoten führen.

Für optimale Ergebnisse empfehle ich die Verwendung eines Zimmergewächshauses, das mit einer Heizmatte auf eine Temperatur von 27-32°C temperiert ist. Über eine Zeitschaltuhr kann eine Nachtabschaltung eingestellt werden, um kühlere Nächte zu simulieren. Der Heizzyklus sollte 16-18 Stunden pro Tag betragen, während er für 6-8 Stunden über die Zeitschaltuhr abgeschaltet wird. Die genaue Keimtemperatur hängt von der jeweiligen Palmenart ab.



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Zimmergewächshaus

Tropische Palmenarten wie Licuala, Cyrtostachys, Bismarckia, Brahea, Chamaerops, Livistona, Phoenix, Sabal, und Washingtonia benötigen für eine erfolgreiche Keimung Temperaturen von etwa 30–35°C. Daher ist eine zusätzliche Beheizung des Keimbehälters erforderlich, um diese konstant hohen Temperaturen zu gewährleisten.


Subtropische Arten wie Butia und Jubaea keimen langsamer und erfordern einen längeren Zeitraum sowie spezielle Bedingungen für eine erfolgreiche Keimung. Im Gegensatz dazu sind gemäßigte Arten wie Trachycarpus, Ceroxylon, Parajubaea weniger anspruchsvoll und keimen bereits gut bei Zimmertemperatur (ca. 22°C). Für die Keimung der Samen ist Licht nicht erforderlich.


Optimales Anzuchtmaterial findest du hier:





Mein Tipp: Für die optimale Keimung von Palmensamen empfehle ich die Verwendung von Zipper-Gefrierbeuteln in Kombination mit Kokohum. Nach dem Einweichen sollten die Samen gründlich abgetrocknet werden, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Die Feuchtigkeit des Kokohums sollte leicht feucht sein. Optimal ist es, wenn man das Substrat mit der Hand ausdrückt und nur noch wenige Tropfen herauskommen. Wenn mehr Tropfen austreten, ist es zu feucht, während zu wenige Tropfen darauf hinweisen, dass es zu trocken ist. Der Gefrierbeutel sollte mit dem Namen der Palme, dem Aussaatdatum und der Anzahl der Samen beschriftet werden.



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Jubaea chilensis

Licht ist für die Keimung der Samen nicht erforderlich. Dennoch sollten die Gefrierbeutel regelmäßig auf Wurzelbildung überprüft werden, um ein Vergeilen zu verhindern. Eine wöchentliche Überprüfung auf Wurzelbildung ist ratsam.


Wie lange brauchen Palmensamen zum Keimen? Alles zur Keimdauer


Die Keimdauer von Palmensamen erfordert Geduld. In der Regel keimen die meisten Samen innerhalb von 4-6 Wochen. Es gibt jedoch einige Samen, die möglicherweise sogar 1-2 Jahre benötigen, um zu keimen. Bei solch langen Keimzeiten ist es wichtig, die Samen regelmäßig auf Anzeichen von Schimmelbefall zu überprüfen. Wenn Kokohum als Substrat verwendet wird und die richtige Feuchtigkeit beibehalten wird, ist mir selbst nach 2 Jahren noch nie Schimmelbefall aufgetreten. Es ist ratsam, die Samen nach dem Einweichen gründlich abzutrocknen. Um die Keimfähigkeit der Samen zu testen, kann man sie vorsichtig aufknacken. Im Inneren sollte ein gleichmäßig weißer Kern sichtbar sein, der weder faulig noch einen schimmeligen Geruch aufweist.


Gekeimte Palmenpflanze

Pikieren leicht gemacht: Umgang mit jungen Palmensamen-Keimlingen

Mein Tipp: Sobald die Sämlinge herangewachsen sind, ist es ratsam, sie in einzelne hohe und schlanke Töpfe umzupflanzen, da Palmen eine tiefe und lange Wurzel bilden und sich nicht in die Breite ausbreiten.

Als Substrat für die jungen Keimlinge empfehle ich hochwertige, lockere und schädlingsfreie Anzuchterde, insbesondere um Trauermückenbefall zu vermeiden. Die Pflanzen sollten an einem hellen Ort stehen, zu Beginn jedoch im Schatten und bei gemäßigten Temperaturen.


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Umpflanzen junger Palmen: Schritt-für-Schritt-Anleitung


Nachdem die Jungpflanzen eine gewisse Größe erreicht haben, ist es an der Zeit, sie umzupflanzen.


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Je nach Größe können sie in größere, schlankere Töpfe umgesetzt werden. Wichtig ist dabei, dass die Töpfe ausreichende Löcher haben, um Staunässe zu vermeiden. Die Löcher sollten groß genug und zahlreich sein. Als untere Drainageschicht können größere Steine, Blähton oder ähnliches Material verwendet werden, um einen guten Wasserabfluss zu gewährleisten. Das optimale Substrat besteht aus einer Mischung aus qualitativ hochwertiger Blumenerde und Sand im Verhältnis von 70% Blumenerde zu 30% Sand. Der Sand verbessert das Wasserhaltevermögen des Substrats, sorgt für Lockerheit und erhöht die Stabilität des Topfes aufgrund des Gewichts.

Hinweis: Bevor die jungen Pflanzen zum ersten Mal an die frische Luft gebracht werden, ist es wichtig, sie abzuhärten, um Sonnenbrand zu vermeiden. Es empfiehlt sich, die Pflanzen zunächst im Halbschatten zu platzieren und sie allmählich an die direkte Sonneneinstrahlung zu gewöhnen. In dieser Phase können die zarten Blätter durch Wind beschädigt werden, aber das ist kein Grund zur Sorge, da die Pflanzen ein starkes Wachstumspotenzial haben und schnell neue, widerstandsfähige Blätter entwickeln können.

Normalerweise sind die Temperaturen ab Mitte Mai ausreichend warm, um die Pflanzen bis zum Herbst im Freien zu belassen. Sobald sie sich an ihren neuen Standort angepasst haben und Wurzeln geschlagen haben, sollten sie regelmäßig mit einem hochwertigen Volldünger gedüngt werden.


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Wie schnell wachsen Palmen?


Die Wachstumsgeschwindigkeit von Palmen hängt stark von der jeweiligen Art ab. Zum Beispiel kann eine Washingtonia robusta, auch bekannt als Petticoat-Palme, bereits innerhalb eines Jahres um 30 cm oder mehr wachsen. Andere Arten wachsen langsamer. Somit ist das Wachstumstempo individuell von der Palmenart abhängig.


Wie alt kann eine Palme werden?


Das Alter, das eine Palme erreichen kann, variiert stark je nach Art. Manche Palmenarten leben nur 40 bis 50 Jahre, während andere Arten wie die Kanarische Dattelpalme (Phoenix canariensis) oder die Kokerpalme (Hyphaene thebaica) mehrere hundert Jahre alt werden können, mit einigen Exemplaren, die sogar ein Alter von über 500 Jahren erreichen.


Palmen sicher über den Winter bringen: Überwinterungstipps


Die Frosttoleranz einer Palme hängt stark von ihrer Art ab. Palmenjungpflanzen, speziell solche die keinen Frost vertragen, sollten immer vor Minusgraden geschützt werden. Es wird empfohlen, sie während der kalten Jahreszeit ins Haus zu holen, um sie zu überwintern. Palmen bringen ein Stück Tropenflair in unsere Gärten und Wohnungen. Doch der Winter stellt für viele Palmenarten eine Herausforderung dar. Damit deine Palme die kalte Jahreszeit unbeschadet übersteht, haben wir einige Tipps und Tricks zum Überwintern von Palmen zusammengestellt.


1. Der richtige Standort:

Viele Palmenarten sind nicht winterhart und benötigen daher ein frostfreies Winterquartier. Ein heller Raum, etwa ein Wintergarten oder ein ungeheiztes Treppenhaus, ist ideal. Die Temperaturen sollten zwischen 5 und 15°C liegen, je nach Palmenart.


2. Richtig gießen:

In der Winterzeit benötigen Palmen weniger Wasser. Die Erde sollte leicht feucht, aber nicht nass sein. Ein zu nasser Wurzelballen kann Wurzelfäule verursachen. Denk daran: Beim Gießen gilt „Weniger ist oft mehr!


3. Schädlinge im Blick:

Während des Überwinterns können Palmen anfälliger für Schädlinge sein. Um präventiv gegen Trauermücken vorzugehen, streue Vermiculit auf die Topfoberfläche, dies hindert die Trauermücken daran, ihre Eier abzulegen. Gelbsticker helfen zudem, einen Befall frühzeitig zu erkennen und zu kontrollieren. Kontrolliere deine Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge, vor allem Spinnmilben können zum Problem werden.


4. Lichtbedarf:

Auch wenn Palmen im Winter einen reduzierten Lichtbedarf haben, sollten sie an einem möglichst hellen Ort stehen. Bei zu geringer Lichteinstrahlung kann eine Pflanzenlampe Abhilfe schaffen.


5. Umtopfen nach dem Winter:

Nach dem Überwintern ist es oft eine gute Idee, die Palme in frisches Substrat zu setzen, da die alte Erde häufig an Nährstoffen verloren hat.


Palmen im Gewächshaus überwintern

Mit diesen Tipps wird das Überwintern deiner Palme zum Kinderspiel. Achte stets darauf, dass du die speziellen Bedürfnisse deiner Palmenart berücksichtigst, und du wirst viele Jahre Freude an deinem tropischen Schmuckstück haben.