Bist du bereit für ein kulinarisches Abenteuer, das dich über Kontinente hinweg entführt? Lerne die verführerische Lulo kennen, die nicht nur als "das goldene Obst der Anden", sondern auch als "der Nektar der Götter" verehrt wird. Lass dich mitreißen von der verlockenden Welt des Lulo/Naranjilla-Anbaus. Abseits der gewöhnlichen Pfade wartet ein Stück Südamerikas darauf, in deinem Garten Wurzeln zu schlagen. Mit meiner Anleitung wirst du bald die Geheimnisse dieser exotischen Frucht lüften, die eng mit Tomaten und Paprika verwandt ist. Mach dich bereit, in eine Geschmackswelt einzutauchen, die dich in ihren Bann ziehen wird!
Inhaltsverzeichnis:
So keimt die Lulo/Naranjilla: Tipps zur Keimtemperatur und Bedingungen
Lulo/Naranjilla richtig umpflanzen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Mögliche Schädlinge bei der Lulo/Naranjilla und wie man sie vermeidet
Naranjilla/Lulo richtig schneiden: Tipps für Schnittmaßnahmen
Naranjilla/Lulo ernten: Tipps für eine erfolgreiche Fruchternte
Naranjilla/Lulo überwintern: Anleitung für die kalte Jahreszeit
Alles über die Lulo/Naranjilla: Herkunft und Eigenschaften
Die Lulo/Naranjilla ist ein aufrecht wachsender Strauch, der eine Höhe von 1 bis 3 Metern erreichen kann. Ihre großen, weichen Laubblätter verleihen ihr ein üppiges Erscheinungsbild. Doch das wahre Highlight sind ihre Früchte.
Wusstest du das? 'Naranjilla' ist Spanisch und bedeutet wörtlich übersetzt 'kleine Orange'. |
Die Lulo-Früchte sind kugelförmig und haben einen Durchmesser von 3,5 bis 7 cm. Sie sind anfangs von gelb-bräunlichen, stacheligen Trichomen bedeckt, die mit der Reife jedoch verschwinden. Unter der leicht gummigen, ledrigen Schale verbirgt sich das saftige, aromatische Fruchtfleisch, das in 4 Fächer aufgeteilt ist. Diese Fächer sind mit einem gelblich-grünen, sauren Gelee gefüllt und bieten ein Geschmackserlebnis der besonderen Art.
Im Inneren der Früchte befinden sich zahlreiche gelbliche oder leicht bräunliche Samen. Diese flachen, feingrubigen Samen sind eiförmig und etwa 2,5 bis 4 mm groß.
Wo wächst die Lulo/Naranjilla-Pflanze?
Ursprünglich in den Anden von Ecuador, Peru und Kolumbien beheimatet, wird die Lulo in Höhenlagen zwischen 1.000 und 2.400 Metern angebaut. Ihr exotischer Geschmack und ihre vielfältige Verwendung machen sie zu einer wichtigen Kulturpflanze in dieser Region. In Kolumbien und Ecuador wird das Fruchtfleisch der Lulo zu Saft verdünnt und mit Zucker vermischt. Dieser erfrischende Lulo-Saft ist bei Einheimischen beliebt und wird oft selbst zubereitet. In Europa ist die Lulo weniger bekannt und wird selten vermarktet. Dennoch wird sie gelegentlich in Multivitaminsäften oder sogar als Zutat für Speiseeis verwendet.
So keimt die Lulo/Naranjilla: Tipps zur Keimtemperatur und Bedingungen
Die Lulo/Naranjilla stammt aus den sonnigen Gefilden Südamerikas und fühlt sich bei warmen Temperaturen pudelwohl. Um optimale Keimbedingungen zu schaffen, empfehle ich eine Keimtemperatur von 25-30 Grad Celsius. Meine persönlich besten Erfahrungen habe ich gemacht, indem ich die Lulo/Naranjilla Samen für 24-72 Stunden in warmem Wasser eingeweicht habe. Dabei sollten alle Samen vollständig untergetaucht sein, um ihnen den bestmöglichen Start zu ermöglichen.
Mein Tipp: Obwohl oft von einer konstanten Umgebungstemperatur gesprochen wird, konnte ich feststellen, dass schwankende Temperaturen zu deutlich höheren Keimquoten führen. In der Natur sind die Temperaturen schließlich auch nicht konstant. |
Meine besten Ergebnisse erzielte ich mit einem Zimmergewächshaus, das mit einer Heizmatte auf 27-32°C temperiert war. Durch eine Zeitschaltuhr wurde eine Nachtabschaltung eingestellt, um kühlere Nächte zu simulieren. Der Heizzyklus betrug 16-18 Stunden pro Tag, während er für 6-8 Stunden über die Zeitschaltuhr abgeschaltet wurde.
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Um die optimale Keimung der Lulo/Naranjilla Samen zu gewährleisten, empfehle ich die Verwendung von Zipper-Gefrierbeuteln in Kombination mit Kokohum. Nach dem Einweichen im warmen Wasser ist es wichtig, die Samen gründlich abzutrocknen, um Schimmelbildung zu vermeiden. Das Kokohum-Substrat sollte leicht feucht sein, sodass beim Ausdrücken mit der Hand nur noch wenige Tropfen austreten. Zu viele Tropfen deuten auf zu viel Feuchtigkeit hin, während zu wenige Tropfen auf Trockenheit hinweisen.
Mein Tipp: Das Kokohum-Substrat sollte leicht feucht sein, sodass beim Ausdrücken mit der Hand nur noch wenige Tropfen austreten. Zu viele Tropfen deuten auf zu viel Feuchtigkeit hin, während zu wenige Tropfen auf Trockenheit hinweisen. |
Während der Keimung solltest du regelmäßig die Gefrierbeutel auf Wurzelbildung überprüfen und sicherstellen, dass die Samen optimale Bedingungen haben. Die Keimdauer der Lulo/Naranjilla kann je nach Frische der Samen variieren und liegt zwischen wenigen Wochen und mehreren Monaten. Die meisten Samen keimen jedoch innerhalb weniger Wochen.
Das ideale Substrat für Lulo/Naranjilla Samen
Bei der Wahl des Substrats empfehle ich Kokohum, ein torffreies Kultursubstrat auf pflanzlicher Basis (Kokos). Kokohum zeichnet sich durch seine hohe Struktur und Faserfestigkeit aus, was zu einer exzellenten Wasserhaltefähigkeit führt. Es ist luftig, locker, schädlingsfrei und überall kostengünstig erhältlich. Dieses Substrat eignet sich perfekt für die Aussaat von Lulo/Naranjilla Samen.
Sobald die zarten Sämlinge ihre ersten Schritte in Richtung Wachstum gemacht haben, ist es an der Zeit, sie behutsam in Töpfe umzusiedeln. Verwende dafür nur das Beste: hochwertige, lockere Anzuchterde, die frei von Schädlingen ist, insbesondere von Trauermücken. Hast du viele Lulo/Naranjilla Keimlinge bieten Quickpot Anzuchtplatten oder Einweg-Plastikbecher eine praktische Lösung. Meide jedoch torfhaltige Anzuchttöpfe, da sie schnell austrocknen und das zarte Pflanzenwachstum beeinträchtigen können. Platziere die Töpfe an einem hellen Ort und halte die Temperatur bei ca. 16-25°C.
Lulo/Naranjilla richtig umpflanzen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die liebevolle Pflege der Lulo/Naranjilla-Pflanze ist der Schlüssel zu ihrer prachtvollen Entwicklung. Sobald die jungen Pflänzchen eine gewisse Größe erreicht haben, ist es an der Zeit, ihnen mehr Platz zu geben. Je nach Größe kannst du sie entweder in größere Töpfe oder in geräumige Baueimer mit einem Volumen von 12 bis 40 Litern umtopfen.
Baueimer sind nicht nur kostengünstig, sondern bieten auch ausreichend Raum für ein gesundes Wachstum. Achte darauf, in den Behältern ausreichend große Löcher zu bohren, um Staunässe zu vermeiden. Verwende größere Steine, Blähton oder ähnliches Material als untere Drainageschicht, um einen guten Wasserabfluss zu gewährleisten.
Mein Geheimtipp für das perfekte Substrat: eine Mischung aus qualitativ hochwertiger Blumenerde und Sand im Verhältnis von 70% zu 30%. Der Sand verbessert nicht nur die Wasserhaltefähigkeit des Substrats, sondern sorgt auch für Lockerheit und erhöht die Standfestigkeit des Topfes aufgrund seines Gewichts. |
Der ideale Standort für die Lulo/Naranjilla
Die Lulo, eine Pflanze, die ursprünglich in den Anden von Ecuador, Peru und Kolumbien beheimatet ist, gedeiht am besten in gemäßigten Klimazonen bei Temperaturen um die 20 Grad Celsius. Sie wird vorwiegend in höheren Lagen zwischen 1.000 und 2.400 Metern angebaut.
Die Naranjilla gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort im Freien, bei Temperaturen, die nicht über 30 Grad Celsius steigen. Sie verträgt keinen Frost. Basierend auf meinen Erfahrungen wächst die Naranjilla auch hervorragend an einem vollsonnigen Standort, vorausgesetzt die Temperaturen überschreiten nicht 30 Grad Celsius. Sollte dies der Fall sein, ist ein halbschattiger Platz besser geeignet. Bei Temperaturen über 30 Grad Celsius kann es zu Beeinträchtigungen der Bestäubung kommen. Die Naranjilla ist anfällig für Kraut- und Braunfäule, daher ist es ratsam, sie in ausreichendem Abstand zu anderen Nachtschattengewächsen zu pflanzen. Optimalerweise steht sie unter einem schützenden Dach, um zu verhindern, dass sie von oben nass wird, was das Auskeimen von Pilzsporen begünstigen könnte.
Sowohl für die Topfkultur als auch für die Kultur im Boden gilt, dass die Naranjilla regelmäßig gedüngt werden sollte. Sie bevorzugt einen feuchten Boden mit guter Drainage, damit das Wasser gut ablaufen kann. Staunässe wird sowohl in Töpfen als auch im Boden nicht vertragen.
Mein Tipp: Wöchentliche Düngergaben sind von entscheidender Bedeutung für ihre üppige Blütenbildung und ihr gesundes Wachstum. Nimm am besten diesen Dünger hierfür. Die Pflanze nimmt sie dankbar an und belohnt dich mit atemberaubenden Ergebnissen. |
Mögliche Schädlinge bei der Lulo/Naranjilla und wie man sie vermeidet
Obwohl die Literatur und Erfahrungen aus Anbaugebieten in Südamerika von einer extremen Schädlingsanfälligkeit sprechen, waren meine persönlichen Erfahrungen mit der Lulo/Naranjilla weitgehend positiv. Selbst in einem Gewächshaus, in dem andere Pflanzen stark von Spinnmilben befallen waren, zeigte sich die Lulo/Naranjilla relativ unbeeindruckt. Es scheint, dass sie eine äußerst dankbare und relativ anspruchslose Pflanze ist, die selten von schädlichen Einflüssen beeinträchtigt wird.
Allerdings ist es wichtig zu erwähnen, dass die Naranjilla wie Tomaten und Kartoffeln für die Kraut- und Braunfäule (Phytophthora infestans) anfällig sein kann. Diese Pilzkrankheit ist hochansteckend und kann sich schnell von Pflanze zu Pflanze ausbreiten, insbesondere wenn diese eng zusammenstehen. Daher ist es ratsam, einen angemessenen Abstand zwischen Naranjilla-Pflanzen und solchen aus der Familie der Nachtschattengewächse wie Tomaten und Kartoffeln einzuhalten, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren.
Bisher konnten bei der Naranjilla nur Thripse, Blattläuse und Spinnmilben als Schädlinge festgestellt werden. Diese ließen sich jedoch mit den richtigen Maßnahmen gut kontrollieren. Es ist immer empfehlenswert, auf frühe Anzeichen eines Befalls zu achten und präventive Maßnahmen zu ergreifen, wie regelmäßige Kontrollen und die Aufrechterhaltung guter kultureller Praktiken, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Pflanzen zu gewährleisten.
Naranjilla/Lulo richtig schneiden: Tipps für Schnittmaßnahmen
In der Literatur gibt es verschiedene Aussagen zu Schnittmaßnahmen bei dieser Pflanze. Einige Anbauer führen keinerlei Schnittmaßnahmen durch, während andere einen Pflegeschnitt empfehlen, den ich ebenfalls bei meinen Pflanzen durchführe.
Beim Pflegeschnitt werden die unteren, alten gelben Blätter entfernt. Dadurch wird die Luftzirkulation verbessert und die Pflanze kann schneller und besser trocknen, was Krankheiten vorbeugt. Zudem erleichtert dies das Jäten von Unkraut unterhalb der Pflanze.
Ein regelmäßiger Formschnitt kann bei Naranjillas empfohlen werden. Dabei entfernt man sämtliche Geiztriebe am Haupt- und an den Nebentrieben. Oft genügen wenige Triebe für eine gute Entwicklung. Sind zu wenige Blüten an den Haupttrieben vorhanden, kann man Geiztriebe stehen lassen. Die Blüte sowie das Blatt direkt danach wird stehen gelassen, alles andere wird abgeschnitten. Generell sollte man darauf achten, nicht zu viele Triebe wachsen zu lassen und nicht zu viele Früchte an der Pflanze zu belassen, da diese sonst nicht reifen können. Besonders bei Naranjilla ist eine ungleichmäßige Reifung häufig zu beobachten.
Naranjilla/Lulo ernten: Tipps für eine erfolgreiche Fruchternte
Bei der Ernte der Naranjilla ist es am besten, Handschuhe zu tragen. Du solltest die Früchte ernten, wenn sie vollreif sind, da sie dann den besten Geschmack entwickeln. Die Reifezeichen sind erkennbar, wenn die Naranjilla eine dunkelorange Farbe annimmt und sich die flauschigen, stacheligen Haare leicht abreiben lassen.
Die Naranjilla trägt Früchte in der Regel etwa 10-12 Monate nach der Aussaat. Eine gesunde Pflanze kann bis zu 150 Früchte tragen! Die Früchte reifen innerhalb von ca. 50-60 Tagen.
Vollreife Früchte werden schnell weich und sind anfällig für Druckstellen und Verfärbungen, was es schwierig macht, die Früchte lange zu lagern.
Wenn du vorhast, die Naranjilla-Früchte zu lagern, ernte sie, bevor sie vollreif sind. Auf diese Weise können sie bis zu 8 Tage lang ohne Kühlung gelagert werden. Das Ernten der Frucht, sobald sie beginnt, sich orange zu verfärben, ist nicht optimal, da das endgültige Geschmacksprofil darunter leidet. Dies verlängert jedoch die Haltbarkeit nach der Ernte.
Die Naranjilla-Früchte können roh verzehrt werden. Rubbel einfach die Haare mit einem Tuch oder einem Handschuh ab.
Der einzigartige Geschmack der Lulo/Naranjilla-Früchte
Wie isst man eine Lulo?
Stell Dir den Geschmack der Lulo- oder Naranjilla-Früchte vor – es ist ein einzigartiges Zusammenspiel aus Zitrusaromen, oft beschrieben als Mischung aus Rhabarber und Limette. Der Saft der Naranjilla ist grün und wird häufig für Säfte oder das Getränk Lulada verwendet. Ein erfrischendes Geschmackserlebnis, das Dich direkt in das Herz der Tropen versetzt. Diese Früchte sind eine exquisite Bereicherung für jede Küche. Ihre Verwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: als erfrischender Saft, exotischer Smoothie oder als einzigartige Zutat in Salaten, als Speiseeis und Desserts. Die Lulo/Naranjilla-Früchte sind ein wahrer Genuss und sollten auf keinen Fall verpasst werden!
Info: Die Naranjilla ist sehr gesund! Die Früchte sind eine wahre Vitamin-C-Bombe mit einem Gehalt von 31-84 mg Ascorbinsäure pro 100 g frischer Frucht. Ihr Saft ist einfach fantastisch und bietet einen einzigartigen, köstlichen tropischen Geschmack! |
Doch nicht nur als Saft ist die Naranjilla ein Highlight – sie findet auch Verwendung in köstlichen Eiscremes, erfrischenden Sorbets sowie verlockenden Gelees und Marmeladen. Diese exotische Frucht wird dich mit ihrer Vielseitigkeit einfach begeistern!
Naranjilla-Pflanzen leben typischerweise 3-4 Jahre, aber bei hohem Pilz- oder Nematodenbefall im Boden nur 12-15 Monate. Sie sollten nicht in Böden angepflanzt werden, in denen bereits Nachtschattengewächse wuchsen, um Wurzelfäule und andere bodenbürtige Krankheiten/Schädlinge zu vermeiden. Ein Fruchtfolge über einige Jahre ist empfehlenswert. Übermäßige Bodenfeuchtigkeit, die Wurzelfäule begünstigt, sollte vermieden werden.
Naranjilla/Lulo überwintern: Anleitung für die kalte Jahreszeit
Die Lulo oder Naranjilla ist nicht winterhart und sollte vor Temperaturen um den Gefrierpunkt geschützt werden. Sie toleriert zwar kühlere Temperaturen, aber es ist wichtig, dafür zu sorgen, dass die Pflanze unter einem schützenden Dach steht. Die Überwinterung der Lulo/Naranjilla-Pflanze mag auf den ersten Blick eine Herausforderung darstellen, doch ich habe einen wunderbaren Trick entdeckt, der hervorragend funktioniert. Während der Vegetationsperiode im Herbst schneide einfach Kopfstecklinge von der Pflanze ab – je nach Bedarf. Entferne ca. zwei Drittel der unteren Blätter und setze sie in Wasser, um sie zu bewässern. Sobald Wurzeln sichtbar sind, pflanze die Stecklinge in Erde um und lass sie problemlos an deinem Fensterbrett überwintern.
Hier findest du eine ausführliche Anleitung zur Stecklingvermehrung:
Die Lulo/Naranjilla ist äußerst anspruchslos und wird dich mit ihrer Vitalität überraschen. Wenn die Temperaturen wieder steigen, wird die Pflanze rasant wachsen und dank dieser Methode bereits im April/Mai blühen.
Traue dich, in die faszinierende Welt der Lulo/Naranjilla einzutauchen und erlebe selbst, wie du mit Leidenschaft und Hingabe ein kleines Stück Exotik in deinem eigenen Zuhause erschaffen kannst. Genieße den unvergleichlichen Geschmack ihrer Früchte.
Hast du Interesse an Naranjilla Samen oder Pflanzen, dann nimm Kontakt mit mir auf.
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